Webseite des KSK in Siegen hier.
Über den Kongress:
Der kunsthistorische Studierendenkongress (KSK) ist die Vollversammlung aller Studierenden der Kunstgeschichte in Deutschland, Österreich und der Schweiz und das wichtigste Gremium seiner Art. Der KSK bietet Studierenden die Gelegenheit, sich durch Vorträge, Workshops und Diskussionsforen auszutauschen und zu vernetzen. Er findet jedes Semester an einem anderen deutschsprachigen Institut statt.
Der 81. KSK stand unter dem Motto Peripherie - und wollte sich damit alljenen Phänomenen widmen, die an den Rändern von Kunstgeschichte, Kunstmarkt und Kunstwelt angesiedelt sind. Gleichzeitig sollte die Frage aufgeworfen werden, inwieweit das Zentrum, der Mainstream, auf sein Äußeres angewiesen ist. Im Mittelpunkt stand dabei das Verhältnis von Kunst und Markt, Abendland und restlicher Welt, sowie Kunst und
angrenzenden Tätigkeitsfeldern. Auch die Grenzen des Kunstwerks - Rahmen, Inszenierung oder Betrachter - waren gemeint.
In Vorträgen, Workshops, Diskussionen und Ausstellungen wollten sich die Veranstalter diesen Problemfeldern widmen. Im Vordergrund stand der Austausch aller Studierenden und die Möglichkeit, andere Perspektiven einzunehmen.
Der 81. KSK stand unter dem Motto Peripherie - und wollte sich damit alljenen Phänomenen widmen, die an den Rändern von Kunstgeschichte, Kunstmarkt und Kunstwelt angesiedelt sind. Gleichzeitig sollte die Frage aufgeworfen werden, inwieweit das Zentrum, der Mainstream, auf sein Äußeres angewiesen ist. Im Mittelpunkt stand dabei das Verhältnis von Kunst und Markt, Abendland und restlicher Welt, sowie Kunst und
angrenzenden Tätigkeitsfeldern. Auch die Grenzen des Kunstwerks - Rahmen, Inszenierung oder Betrachter - waren gemeint.
In Vorträgen, Workshops, Diskussionen und Ausstellungen wollten sich die Veranstalter diesen Problemfeldern widmen. Im Vordergrund stand der Austausch aller Studierenden und die Möglichkeit, andere Perspektiven einzunehmen.