Mein Vortrag trug den Arbeitstitel Banksys Street Art Werkverzeichnis - Crowdgesourced und Geogetagged".
Ausgerichtet vom Alfried-Krupp Wisssenschaftskolleg Greifswald in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Kunstgeschichte des Caspar-David-Friedrich-Instituts der Universität Greifswald. Wissenschaftliche Leitung: Prof Dr. Kilian Heck (Greifswald), PD Dr. Jörg Trempler (Berlin)
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Programm
Donnerstag, 17. September 2015
14.00 Uhr Einführung durch die Tagungsleiter
15.00-15.15 Uhr Diskussion
15.15 Uhr Ute Haug, Hamburg
Provenienzforschung in der Kritik?
Provenienzforschung in der Kritik?
16.15-16.45 Uhr Diskussion
16.45-17.15 Uhr Kaffee
17.15 Uhr Annette Tietenberg, Braunschweig
Das Werkverzeichnis als werkkonstituierender Faktor in der Kunst seit 1960
Das Werkverzeichnis als werkkonstituierender Faktor in der Kunst seit 1960
17.45 Uhr Ulrich Blanché, Heidelberg
Banksys Street Art Werkverzeichnis - Crowdgesourced und Geogetagged
Banksys Street Art Werkverzeichnis - Crowdgesourced und Geogetagged
18.15-18.45 Uhr Diskussion
19.00 Uhr (öffentlicher Abendvortrag + Empfang)
Antoinette Friedenthal, Berlin
Werkgeschichtliche Grundbegriffe: Œuvre und Catalogue raisonné im 18. Jahrhundert
Freitag, 18. September 2015
Antoinette Friedenthal, Berlin
Werkgeschichtliche Grundbegriffe: Œuvre und Catalogue raisonné im 18. Jahrhundert
Freitag, 18. September 2015
9.00 Uhr Eva Wiederkehr Sladeczek, Bern
Vom handschriftlichen Oeuvre-Katalog zum online Werkverzeichnis
9.30 Uhr Gregor Wedekind, Mainz
Werkverzeichnisse durch Künstler am Beispiel Paul Klees (und Gerhard Richters)
Vom handschriftlichen Oeuvre-Katalog zum online Werkverzeichnis
9.30 Uhr Gregor Wedekind, Mainz
Werkverzeichnisse durch Künstler am Beispiel Paul Klees (und Gerhard Richters)
10.00-10.30 Uhr Diskussion
11.00 Uhr Eveliinaa Juntunen, Bamberg
Ein Projekt mit langem Atem – Das Werkverzeichnis Corpus Rubenianum Ludwig Burchard (CLRB)
Ein Projekt mit langem Atem – Das Werkverzeichnis Corpus Rubenianum Ludwig Burchard (CLRB)
11.30 Uhr Michael Thimann, Göttingen
Kunst als Wissenschaftspraxis: Der Nachlass des Göttinger Malers und Kunsthistorikers Carl Wilhelm Oesterley (1805-1891)
Kunst als Wissenschaftspraxis: Der Nachlass des Göttinger Malers und Kunsthistorikers Carl Wilhelm Oesterley (1805-1891)
12.00-12.30 Uhr Diskussion
13.00-14.00 Uhr Mittagspause
14.00 Uhr Roland Dorn, Zürich
Zum Beispiel Carl Schuch: Von der Rezeption zum Catalogue raisonné - und dann?
Zum Beispiel Carl Schuch: Von der Rezeption zum Catalogue raisonné - und dann?
14.30 Uhr Sybille Groß, Berlin
Zwischen Auge und Datenbank. Das Werkverzeichnis als Standortbestimmung des Kunsthistorikers im 21. Jahrhundert am Beispiel des Malers Lesser Ury (1861-1931)
Zwischen Auge und Datenbank. Das Werkverzeichnis als Standortbestimmung des Kunsthistorikers im 21. Jahrhundert am Beispiel des Malers Lesser Ury (1861-1931)
15.00-15.30 Uhr Diskussion
15.30-16.00 Uhr Kaffee
16.00 Uhr Matthias Oberli, Zürich
Die hybriden Werkverzeichnisse des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA): Potentiale und Herausforderungen
Die hybriden Werkverzeichnisse des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA): Potentiale und Herausforderungen
16.30 Uhr Georg Schelbert, Berlin
Das Werkverzeichnis im digitalen Wissensnetz
Das Werkverzeichnis im digitalen Wissensnetz
17.00-17.30 Uhr Diskussion
19.00 Uhr Abendessen
Samstag, 19. September 2015
9.00 Uhr Christina Grummt, Bülach, Kanton Zürich
Autopsie und Kennerschaft – Zum Gesamtwerk der Zeichnungen von Caspar David Friedrich
Autopsie und Kennerschaft – Zum Gesamtwerk der Zeichnungen von Caspar David Friedrich
9.30 Uhr Claudia Czok, Berlin
Wie Werkverzeichnisse verbindlich bleiben: Das Verzeichnis der Menzelgraphik 1923
Wie Werkverzeichnisse verbindlich bleiben: Das Verzeichnis der Menzelgraphik 1923
10.00-10.30 Uhr Diskussion
10.30-11.00 Uhr Kaffee
11.00 Uhr Nadine Hahn, Frankfurt
Das Werkverzeichnis von Peter Roehr. Beispiel eines digitalen Werkverzeichnisses
Das Werkverzeichnis von Peter Roehr. Beispiel eines digitalen Werkverzeichnisses
11.30 Uhr Diskussion
11.45-13.00 Uhr Abschlussdiskussion